soderle good old Germany hat mich wieder, aber irgendwas muss mit meiner Bestellung für das Wetter schief gelaufen sein. Anders kann ich mir dieses Bild vor meinem Fenster einfach nicht erklären.
Sobald die entstandenen 3500 Bilder sortiert, kategorisiert und zensiert sind, wird sicher ein “Best Of”-Abend mit kleinen Anekdoten daraus entstehen. Also einfach bei Gelegenheit mal anfragen, falls Intersse daran besteht.
Ka Kite anooo
Dirk
P.S. For those of you, which are waiting for souvenirs, I try to hand them out as quickly as possible. Unfortunately I must return to work on Monday, so do not be angry if it takes a week or two.
nach einer Erwanderung des Cradle Mountain und einer Erfrischung in der Bay of Fires, wurde unsere recht überschaubare Gruppe um ein paar alte Mitglieder (1*Deutschland und 2*Italien) verringert und um neue Mitfahrer (4*Deutschland -> Wir sind einfach überall, 3*Japan, 2*Canada, 1*England, 1*USA) erweitert.
wie schon vorher vermutet ist die Anbindung an die große weite Welt in Tasmanien etwas schwieriger. Daher gibt es jetzt ein paar zusammenfassende Worte zu meiner Zeit auf der “West”-Insel.
Die Runde ging von Hobart, nach Strahan (Westküste), Launceston (Norden), Bicheno (Ostküste), zurück nach Hobart und einen Tag von dort aus herunter nach Port Arthur.
Neben den üblichen Wasserfällen, war es erstaunlich, dass man auf den kleinen Wanderungen sofort Kontakt mit den ortsansäßigen Fauna schließen konnte.
der gestrige Tag war mal wieder dem Wandern gewidmet. Zusammen mit Claudius bin ich rund um Picton ein wenig auf die Berge geklettert und habe die ein oder andere Bucht besucht. Eine herrliche Gegend und dazu noch wunderbar waermender Sonnenschein.
nach einem entspannten Tag in Kaikoura und einer Uebungsstunde in “Staff-Juggeling” bin ich mal wieder davon ueberzeugt worden, dass die Inseln einfach zu klein sind. Da will man nichts ahnend in den Bus steigen und wer kommt um die Ecke? – Jochen und seine Eltern. Sie sind auch gerade von der West-Kueste an die Ost-Kueste gewechselt und haben ein wenig Whale-Watching in Kaikoura betrieben. Nach einem kurzen Austausch ueber die letzten Wochen, gings dann mit dem Bus weiter.
Ich musste einen kleinen Organisations- und Reperatur-Stop in der naechsten groesseren Stadt einlegen. Blenheim. Meine Sonnenbrille fand naemlich die Tracks ein wenig zu hart und so hatte sich ein Nasenfluegel verabschiedet. Aber Dank der Kiwi-Freundlichkeit war sehr schnell mit kostenloser 🙂 Hilfe gedient und jetzt steht dem ungetruebtem Blick bei Sonnenwetter nichts mehr im Wege.
Ka Kite anooo
Dirk
P.S. There is a Spa in this hostel, too. Right now I hope the mug shots are not yet transmitted to all South-Island hostels. *evil grin*
man sollte die Goetter vor einem Track einfach nicht herausfordern. Der Track war zwar kuerzer, weniger steil und weniger nass, aber auch pralle Sonne und 30°C sind nicht wirklich meine erste Wahl, wenn man an der Kueste entlang stiefelt. Aber zum Glueck haben sich Claudius und Nadine in Australien mit 50+ Sonnencreme eingedeckt. So blieb uns zumindest ein totaler Sonnenbrand erspart.
Der Bank Peninsula Track bietet eine sehr schoene Zusammenfassung von all den unterschiedlichen Landschaftstypen in NZ. So gab es neben Steilklippen auch Kuestenregenwald, Wasserfaelle, schroffe Bergfelsen, Farmland mit beneidenswerten (Meerblick) Schafen und Sandstraende zu bewundern. Zusaetzlich waren die Huetten in einem exclusiven Zustand und besassen eher den Charakter eines Backpackers, bis hin zum gefuellten Kuehlschrank mit “Ehrlichkeits-Shops”. Bei unserem Stop wurde daher auch gerne der Luxus einer komplett eingerichteten Dusche angenommen. Man(n) wird halt aelter.
Ka Kite anooo
Dirk
P.S. Pictures from the After-Track-Hot-Spa-Chillout are unfortunately censored by the New Zealand Police because of containing hot water, young girls, a lot of booze and naked old men.
Neuseeland ist einfach eine zu kleine Insel bzw. zwei. Da faehrt man 300km und wechselt extra die Kueste und wen trifft man nichts ahnend in einem Cafe sitzend wieder? Zwei Deutsche, welche man vorher mitten in der Wildniss auf dem Track kennen gelernt hat. Sehr witzig und irgendwie typisch, in NZ trifft man sich fast immer zwei Mal.
Ansonsten gehts jetzt zurueck nach Christchurch mit einem kurzen Stop in Oamaru, um dort die in der Stadt lebenden Pinguine zu besichtigen. In Christchurch angekommen, werde ich mich dann mit Claudius und Nadine treffen, welche heute von Australien einfliegen und zusammen mit ihnen einen kleinen Track auf der Bank Peninsula machen.
Ka Kite anooo
Dirk
soderle nach einem Ruhetag (Dusche, Essen, unglaeubig normale Gehwege benutzend) in Te Anau ging es wieder zurueck an die Ostkueste. In die schottischte aller Staedte in NZ. Dunedin. Heimat des “Pride of the South” Bieres, des Speight’s. Die Fuehrung der Brauerei hab ich mir dieses Mal nicht gegeben (man darf nur 30 Minuten verkoestigen…) Da Lob ich mir doch die Licher Brauerei. 🙂
Ka Kite anooo
Dirk
P.S. The little house elf Dobby is quite helpful around here. Yesterday I just put my dirty cloth in a basket and some hours later it was clean and folded back on my bed. It is a little bit like staying with mum again. 😉
10 Jahre am Horizont, 3 Jahre in der naeheren Planung und jetzt ist er geschafft. Wem der Dusky-Track nichts sagt, kann ja mal kurz hier weiterlesen.
Also was habe ich die letzten 7 Tage erlebt? Ich mach einfach kurz eine Liste:
Ka Kite anooo
Dirk
P.S. Where the hell are those eagles around here, if someone really needs them. Bugger! I forgot to talk to the “Flying-Moth-Booking-Service”. I’ve tried it with a sandfly, but only got bitten.
Kia Ora,
soderle heil in Christchurch angekommen und schon nach nem halben Tag wieder weiter gezogen. Jochen hat mich gleich rekrutiert und wir starten noch heute auf den Dusky-Track. Bin schon ganz aufgeregt. Also nicht wundern, wenn ihr in den naechsten 6-8 Tagen hier nichts von mir lest, die Internetanbindung im Fjordland laesst etwas zu wuenschen uebrig. Wenn alle Stricke reissen, dann schick ich das naechste Update einfach per Flaschenpost.
Ka Kite anooo
Dirk