18 Mar 2009 @ 12:15 

Nach der kuehlen Nacht war ich mehr als froh, als ich mich bei einer heissen Tasse Tee und der warmen Milch im Muesli waermen konnte. Da die naechste Etappe laut Beschreibung eher kurze 4,5 Stunden dauern sollte, liesen wir uns Zeit mit Aufbruch und so begaben wir uns erst kurz nach 9 Uhr auf den Track. Es war der Abstieg von der Klippe angesagt, da die naechsten Huetten alle auf Seelevel lagen. So begaben wir uns noch mit den mueden Knochen vom Aufstieg daran, alles wieder herunter zu steigen. Fuer alle die neuseelaendische Tracks nicht kennen sei gesagt, das Steigen der richtige Ausdruck ist. Es gibt an Bergpassagen oftmals Stufen (entweder natuerlich oder kuenstliche) von etwa 50cm bis hoch zu kanpp 1m, welche schon beim Hochsteigen mit einem Rucksack nicht ganz einfach ueberwindbar sind, aber das heruntersteigen ist umso schwerer. Jede Stufe schlaegt mehr oder minder direkt in das Knie und den Oberschenkelmuskel ein und so waren wir sehr froh, das sich die Teilstrecke als noch kuerzer entpuppte als angenommen. Wir kamen schon kurz nach 12 Uhr an unserer Huette an und hatten somit einen langen Nachmittag zur Regeneration zur Verfuegung, welches wir diesmals angenehm durch ein Holzofen gewaermt auch wahrnahmen.

Ka Kite anoo.

PS: The mean thing was a guided group, which arrived in the evening, They started the track the other way around and the guide brought the backpacks and the food with a boat to every hut. We were condemned to eat our dehydrated food stuff next to a freshly cook dinner with dessert and wine.

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Categories: Waikaremoana
Posted By: Dirk
Last Edit: 18 Mar 2009 @ 12:15

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 17 Mar 2009 @ 21:54 

Tja, da bin ich wieder, habe mich laenger nicht gemeldet, aber die haben hier einen am Rad, was die Internetgebuehren betrifft. Bisheriger Rekord waren 9 Dollar die Stunde und die waren noch so stolz darauf, das sie es auf Cent pro Minute runter gebrochen haben. *wuerg* Naja daher gibts einen kleinen Sprung im Zeitgeschehen und den Rest fuelle ich auf, wenn ich wieder ein eigenes Netz zur Verfuegung habe.

Frisch nach 4 Tagen Busch wieder in der Zivilisation. Der oben genannte Lake beheimatet einen der “Great Walks” von Neuseeland und wurde daher von Jochen und mir gewaehlt, um unsere Outdoorerlebnisse aufzufrischen. Was soll ich sagen, wirklich grandios der Walk. Zuerst geht von knapp 600 Hoehenmeter hoch auf eine Klippe (1200 m), die den See ueberragt und nach der Routen-Beschreibung sollte es dann auf dem Grat entlang zur ersten Huette gehen. Naja was soll ich sagen, Kiwis haben es nicht so mit den genauen Angaben und so gelangten wir sehr schnell zu der wichtigsten Feststellung ueber Tracks in Neuseeland:

Nach dem Berg ist vor dem Berg!!!

Auf gut deutsch, nach der hoechsten Erhebung ging es noch 3-4 mal herunter in Zwischentaeler, um wenig spaeter wieder auf den Grad herauf zu steigen. Aber das war nichts, dass ich nicht schon von Track auf “Cape Brett” gewohnt war.
Zusaetzlich hatte sich mein Personal-Guide Jochen noch ein besonderes Schmankerln ausgedacht. Die Nacht vorher hatte es im Tal geregnet und es war auch irgendwie etwas kuehl um die nicht behosten Beine. Oben auf der Klippe war es wohl noch ein wenig kuehler. So traten wir ploetzlich um eine Kurve und wir staunten nicht schlecht, als wir im Schatten einer Baumgruppe Schnee vorfanden. Und ich dachte ich haette einen Sommerurlaub gebucht. 😉 Nach diesem kleinen Schneeflecken, verwunderte es uns nichtmehr, als wir eine Gruppe Neuseelaender trafen und ein Junge trug einen Honigmelonen grossen Schneeball. Es ist schon ein spezielles Erlebnis in einem subtropischen Regenwald zu stehen und es tropft nicht nur Regenwasser von den Baeumen und Straeuchern, sondern es ist das Tauwasser des im Baum liegenden Schnees.
Nachdem wir die Huette spaeter erreicht als gedacht, genossen wir die waermende Sonne neben einem kleinen Schneemann, welcher von den Bewohnern der letzten Nacht hinterlassen wurde. Kaum war aber die Sonne verschwunden, als die Temperatur mehr als nur ein paar Grad absank. Nichts leichter als das, dann wurde der Gas-Ofen der Huette in Betreib genommen und zuerst hatte es auch den Anschein, das dieser etwas nutzte. Leider gab es aber eine kleine Box, welche das Gas nach ca. 1 Stunde Brenndauer abschaltete und so musste sich staendig jemand um das Neustarten kuemmern. Aber eigentlich haetten wir ihn auch ganz aus lassen koennen, denn in 2 Metern Entfernung war nichtsmehr von der Heizwirkung zu spueren. Wir frohren trotz mehrerer Schichten Funktionskleidung mehr oder minder vor uns hin und waren froh, als wir uns in den Schlafsack zurueckziehen konnten. Nur doof das meiner fuer den Sommerurlaub ausgelegt war und ich daher eine eher kuehle als ruhige Nacht verbrachte.

Ka Kite anoo.

PS: I know british people like there understandments, but the sentence: “It’s a tat nippy up here” was defitnitly the greatest understatement of the century.

PPS: Letzter Aufruf fuer alle die irgendwelche Wuensche fuer Mitbringsel aus NZ haben. Ich bin noch 3 Tage hier und kann spaetestens in Auckland noch alles besorgen. Nur wer zuerst kommt/kam malt zuerst, denn ich bin mir nichtmehr sicher, wieviel noch in meinen Rucksack passen wird.

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Categories: Waikaremoana
Posted By: Dirk
Last Edit: 17 Mar 2009 @ 22:08

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 17 Feb 2009 @ 21:19 

Nach einer erholsamen Nacht in der fast leeren Huette ging es am naechsten Morgen nach dem ueblichen Fruehstueck (Kompressionstoastbrot mit Nutella) an den Rueckweg. Und da waren sie wieder meine drei Probleme:

  • Warum hab ich nicht auf Lasse gehoert und bin “DrehrumdieBolzen-Ingenieur” geworden?
  • Wieso wiegt dieser verdammte Rucksack eigentlich 1/5 meines Koerpergewichts?
  • Wo zum Donnerwetter ist hier eigentlich der Sessellift?

Aber Spass beiseite. Da die Huette auf etwa 30 m ueber NN liegt, stand erstmal ein eher muehsamer Anstieg auf dem Programm. Noch halbwegs erholt ging dieser recht schnell und so stand nur noch 2-mal das Gleiche zwischen mir und meinem Abholpunkt in der Deep Water Cove. Den gestrigen Tag in den Beinen lief das heute alles ein wenig langsamer ab, aber ich schaffte es trotzdem vor Sarrie in der Cove zu sein und so genoss ich ein paar ruhige Minuten.

Nachdem mich Skipper Antje wieder an Bord lies, gab es nach einer erfischenden Schnorcheleinlage (die Cove traegt ihren Namen zu recht), erstmal einen ordentlichen Kaffee. Das dazu offerierte Bier lehnte ich dankend ab und kurz danach machten wir uns auf den Rueckweg. Wir umsegelten noch kurz das Wrack der HMS Canterbury und genossen danach einen herrlichen Sonnentag auf See. Gegen Nachmittag durfte ich, obwohl das Boot staendig am Rollen war, nochmals ans Steuer und wider erwarten naeherten wir uns wenig spaeter der Bucht von Paihia. Zu unserer Ueberraschung schwammen ploetzlich ein Rudel Delphine nur wenige hundert Meter vom Boot entfernt und stellten so den Abschluss eines gelungenen Segelturns dar.

Ka Kite anoo.

PS: After my trip down to Cape Brett I’ve heard that every year there is nearly a marathon challenge out to Cape Brett and back. Crazy People down here…

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Categories: Opua
Posted By: Dirk
Last Edit: 26 Feb 2009 @ 13:39

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 16 Feb 2009 @ 21:44 

Nachdem wir das Wettkampf-Segeln beendet und “Hot Gossip” wieder brav in ihrer Huelle schlummerte, machten wir uns zusammen mit Nils und Marcie auf zu Sarrie. Obwohl es schon spaeter war, gings noch hinaus in die Bay of Islands. Wir fuhren in die windgeschuetzte “Cable Bay”, um dort die Nacht zu verbringen. Ein schnelles Bad und ein Essen spaeter war es auch schon dunkel und wir genossen nochmals das Nachtleuchten des Wassers, welches diesmals eher punktuell aber sehr intensiv war.

Am naechsten Morgen stand ein kleiner Abstecher auf die vor uns liegende Insel an, damit ich neben den 18km des Cape Brett Tracks noch einen Morgenspaziergang bekomme.

Dabei fand ich nicht ganz zufaellig diesen Cache. Nachdem diese kleine Wanderung ohne besondere Ereignisse verlief, brachen wir auf nach Rawhiti, damit ich dort noch die Gebuehren fuer den Track und die Ubernachtung in der Huette entrichten konnte. Doch leider waren die 5 Haeuser der Siedlung ausgestorben und der Store geschlossen. Doch nicht verzagen Antje fragen, einfach per Handy (welches immer wieder Aussetzer hatte, denn die Verbindung dort draussen ist eher Gluecksache) im DOC von Russell angerufen und alles per Kreditkarte abgewickelt. So offiziell mit dem Code fuer das Huettenschloss ausgeruestet bekam ich zu spuehren, was passiert, wenn man auf Sarrie nicht dem Skipper gehorcht. Ein Stueckchen weiter wurde ich per Dinghy in der Oke Bay ausgesetzt und das Sarrie fuhr weiter.

Frohen Mutes machte ich mich, nachdem ich ein Schild mit der voraussichtlichen Trackdauer von 7,5 Stunden nickend zur Kenntnis genommen hatte, auf den Weg. Buhhha, Claudius haette diesen Track geliebt. Der erste Anstieg hatte es schonmal in sich, es ging vom Meereshoehe hoch auf 340m und das in einem mehr oder minder gut ausgebautem Track.

Danach wurde es aber etwas einfacher und nach 3,5 Stunden hatte ich die Abzweigung zur “Deep Water Cove” erreicht. Von da sollten es nurnoch 2 Stunden bis zum Cape sein. Nichts leichter als das…
Doch dann schlugen die Goetter zu. Es ging nach dieser Abzweigung noch 2mal runter auf fast Meereshoehe um kurz danach wieder auf den Gipfel der Klippe anzusteigen. Nachdem ich nunmehr 12km und etliche Hoehenmeter in den Beinen hatte, war der letzte dieser Anstiege die reine Qual. Es hat mich entfernt an unsere “Moss Creek” Anstieg erinnert. Endlich geschafft oben. Aber was sehen meine mueden Augen, die Huette liegt ganz unten auf der Ecke der Klippe. Also noch ein drittes Mal runter auf rund 30m Hoehe. ARGHHHHHH.

Was bin ich froh als mir freundlich die Tuere der Huette von einem Paaerchen geoffnet wird und der Mann meint: “The last one finishes you off, man!” Tja da hat er ein wahres Wort gesprochen. So schaffte ich den Hinweg (laut GPS 17,3km) zwar in einer Zeit von etwas mehr wie 6 Stunden, aber nochmal wuerde ich ihn nicht freiwillig machen.
Ein paar Liter Wasser, ein Abendessen und einem Riegel Schokolade spaeter sieht die Welt schon besser aus und ich sinke erschoepft in meinen Schlafsack.

Ka Kite anoo.

PS: After depleting my personal stock of rum, I waited for three days standing in the sea to catch a giant turtle. The four elephant were easy to find in the near woods. Now putting them on the turtle, placing a plate with two pineapples, a mice and four dices on it… – Ohh bugger, false movie, must be the sun out here…

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Categories: Opua
Posted By: Dirk
Last Edit: 26 Feb 2009 @ 13:16

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 10 Feb 2009 @ 21:14 

Tja, Antje nicht erreicht, also doch nichts mit dem trockenen Ritt. Bleibt mir nur der Weg zu Fuss am Wasser entlang. Naja wenigstens hat es aufgehoert zu regnen. Also die “Huehner” gesattelt und auf gehts.

Costal Walk, hmhm, Trampelpfad trifft es eher. Aber immerhin, wenns nicht wieder angefangen haette zu regnen, dann waere die Aussicht bestimmt super. Doch so bin ich mir nicht ganz sicher, was schlimmer ist, das Wasser von oben, der Matsch von unten, oder die Luftfeuchtigkeit von nahezu 100 Prozent. Zusaetzlich geht der Weg noch durch einige Mangrovenwaelder, die gerade von der Flut unter Wasser stehen. Also Tropen pur und ich dachte ich haette Neuseeland gebucht. Nach knappen 2 Stunden bin ich trotz einem kleinem Umweg innerhalb von Opua mal wieder schneller als von Antje erwartet an meinem neuen Schlafplatz und einer heissen Dusche angekommen. Der Empfang ist wie immer herzlich, wenn auch ein wenig zurueckhaltend. Kann ich garnicht verstehen? So nass und verschwitzt bin ich doch nun auch wieder nicht. 😉

Nachdem die Klamotten gewechselt und ich halbwegs trocken bin, gehts auch gleich weiter im JATours Programm. Antje unterrichtet Nachmittags eine Gruppe von Erwachsenen im Segeln. Also wird nicht lange gefackelt und ich werd in einen Neoprenanzug gesteckt. So geruestet wird ihr Javelin “Hot Gossip” aufgetakelt und wir drehen eine schnelle Runde. Fuer eine laengere Fahrt fehlt die Zeit, da die internationale Segelklasse (2* NZ, 2* CA, 1* DE, 1* RU) anfaengt und ich gleich mal die wichtigsten Worte lerne:
Tack – Wende bzw. im Wind kreuzen
Leech – Die dritte Seite des Segels, die nicht am boom (Baum) oder am mast (Mast) entlang laeuft.
Nachdem jeder der Schueler eine kleine Runde gesegelt ist, alle Jollen wieder verstaut und die Theoriestunde abgehandelt ist, gibts zum Abschluss noch einen Drink von der Bar des Yacht Clubs. Wie sollte es anders sein, ein gutes “Becks Bier”.

Zum Abschluss des ereignissreichen Tages gibt es noch ein Abendessen bei Bekannten von Antje (Josseline, Larry, Lisa), bei welchem man wieder fantastisch die Gastfreundlichkeit aller Kiwis vor Augen gefuehrt bekommt.

Ka kite anoo

PS:
5 Minutes before I arrived at Antjes home, a car stopped next to me and the driver asks me, where I would heading for. This is quite typical in kiwi land, if a backpacker walks near a street, several cars are stopping and offering you a lift.

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Categories: Travel
Posted By: Dirk
Last Edit: 21 Feb 2009 @ 11:06

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 08 Feb 2009 @ 22:13 

Fast der gesamte gestrige Tag war ein Entspannungstag mit Planung (ggf. Mt. Egmont und/oder Lake Waikaremoana Great Walk) und Vorbereitung (Stray Busticket kaufen usw.) . Einzig am Abend gab es das erste NZ-BBQ mit den Arbeitskollegen von Jochen. Wieder erwarten waren dabei sogar die Wuerste geniessbar und ich hatte eine sehr schoene Zeit in der Gastfreundschaft von “echten” Kiwis. Danke an Tori + Quentin und deren Familien, welche einen sehr herzlich aufnehmen.

Dafuer ging es dann heute richtig zur Sache. Ich kann ja nicht in Auckland naechtigen, ohne einmal in den Waitakeres gewesen zu sein. Dieses Naturschutzgebiet liegt nur 15 Minuten Fahrt von Jochens Haus entfernt und ist quasi seine zweite Heimat. Die Waitakeres sind eine richtiger Urwald, welcher leider die unangenehme Eigenschaft hat, dass er sich ueber weitverstreute Bergruecken erstreckt. Dies macht Wanderungen darin nicht gerade angenehmer. So starteten wir heute bei angenehmen Temperaturen zu einer kleinen Tour, welche mir eine verlassene Eisenbahntrasse und ein Staudamm zur Trinkwasser Gewinnung zeigen sollte. Leider war es auch bei dieser Tour nicht zu vermeiden, den ein oder anderen Berg zu erklimmen, nur um ihn wenig spaeter wieder zu verlassen. Alles in allem war es eine sehr schoene Track, welcher nach etwa 3 Stunden und ohne grosse Probleme abgeschlossen werden konnte.

Zur Belohnung sollte es danach in das Cafe “Elevations” gehen. Doch dort angekommen merkten ich sehr schnell, das ich hier auf einer Insel bin. Scheinbar ist die Grundversorgung mit Technik und Lebensmitteln nicht immer gegeben. So wurde mein Wunsch nach einem Iced Coffee verneint, da der Mixer kaputt sei, die danach bestellte Zitronen Tart war auch nicht mehr verfuegbar und am Ende war noch der Dip fuer die Kartoffelecken aufgebraucht XD. Was fuer eine Planung, zum Glueck gab es wenigstens noch normalen Kaffee, sonst haetten sie auch zwei sehr ungnadige Koffeinsuechtige am Bein gehabt. Fuer die ganzen Unannehmlichkeiten wurde man mit einem richtig guten Ausblick auf ganz Auckland, Rangitoto und sogar die Coromandel Peninsula entschaedigt.

Ka kite anoo

PS:
Tomorrow is the big day. I’m going to leave Auckland heading north with the stray bus. I’m excited about the new people I will meet and the attractions they gonne offer. So stay tuned for the next update.

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Categories: Travel
Posted By: Dirk
Last Edit: 08 Feb 2009 @ 22:16

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